Nach einem kurzen Stopp in Sausalito und Fairfax steuerten wir dann auf einen besonderen Höhepunkt dieser Reise zu!
Wir nahmen an der Montagabendsession im Spirit Rock Center von Jack Kornfield teil!
Seit vielen Jahren begleiten mich seine Bücher und CDs und so freute ich mich natürlich sehr über diese Gelegenheit Jack Kornfield ganz direkt erleben zu können.
Danach ging es dann weiter nach Sonoma. Im dortigen Studio M besuchte ich eine meiner Lieblingslehrerinnen Madeline Black. Ich nahm Unterricht und schaute Madeline und ihren Kolleginnen über die Schulter. Es hat viel Spaß gemacht und mich auf meinem Weg bestätigt.
Irmela genoss zu gleichen Zeit den Hotelpool und entspannte sich in der Sonne!
Abends ging es dann auf den Farmermarket – war das ein Spass! Auf dem Weg dahin besorgten wir uns eine schöne Flasche Weißwein (wurde in der US-obligatorischen Papptüte versteckt) und stürzten uns dann ins Getümmel, kauften ein paar Köstlichkeiten und liessen uns dann im Park zu einem delikaten Picknick nieder.
Nach einer letzten frühen Trainingsstunde im Studio M und einem letzten Blick auf die Weinfelder von Sonoma ging das wieder weiter in Richtung Norden.
….und was liegt da auf der Route, was muss man sich anschauen? Genau:
Diese riesigen Bäume sind einfach ein unglaubliches Erlebnis und so marschierten wir ein wenig durch den Nationalpark und „spielten“ mit den Bäumen:
Von dort ging es dann weiter nach „Mendocino, Mendocino“ – okay, Ihr könnt wieder aufhören zu singen!
Dort bummelten wir ein wenig herum und liessen uns köstliche Sandwiches für ein abendliches Picknick am Meer belegen!
Das Picknick fand dann ganz in der Nähe unserer nächsten Unterkunft statt, dem http://www.howardcreekranch.com/
Ein Ort an dem man immer das Gefühl hatte direkt in einem Filmset gelandet zu sein.
2 alte Gebäude, verbunden durch eine Hängebrücke, einem üppigen Blumengarten à la Nolde, 5 dicken glücklichen Katzen und plüschigen aber liebevoll eingerichteten Zimmern.
Am nächsten Morgen hiess es früh aufstehen, um eine ganz besonders tiefe Ebbe zu geniessen und zwischen den sonst umspülten Felsen im Nebel herumzuspazieren:
Nach einem fetten ( im wahrsten Sinne des Wortes) Frühstück ging es dann wieder „on the road“!
Wir hatten uns eine gute Strecke vorgenommen und so hielten wir nur kurz in Eureka:
Um unser Ziel Mount Shasta City noch an diesem Abend zu erreichen.
Die Fahrt dorthin war überwältigend, stundenlang fährt man durch die wunderschönsten Gebirgslandschaften, schlängelt sich durch die Wälder und ist immer wieder sprachlos ob dieser üppigen Natur die nicht enden will!
Sieht wunderbar aus, hört sich wunderbar an, muss wunderbar sein!
Sieht wunderbar aus, hört sich wunderbar an, muss wunderbar sein.
Weiterhin eine gute Zeit!
Herzliche Grüße,
Katja